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Teamangler packen aus #5 + Zeiten ändern sich – von Maike Prinz + Video iBoat 210 mit Slat Floor Vorstellung

Teamangler packen aus #5 + Zeiten ändern sich – von Maike Prinz + Video iBoat 210 mit Slat Floor Vorstellung

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iBay – iBoats & Team Watch bis Do. 19.04.2018

Ende aller Auktionen: 19.04.2018 zwischen 19:00 und 19:30 Uhr!

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Teamangler packen aus #5 – Andreas Filusch

Hallo zusammen,

Hallo an alle in die Runde und nun kurz eine kleine Einführung zu meiner Person. Mein Name ist Andreas Filusch, ich komme vom schönen Bodensee und bin 30 Jahre Jung (Stand 2018). Schon in jungen Jahren begeisterte mich dieses Element immer wieder auf‘s neue. WASSER.

Egal wo wir mit meiner Familie hin reisten, wenn irgendwo Wasser zu finden war, konnte ich meine Blicke nie davon abwenden. Ob Bäche, Flüsse oder große Stauseen, wo diese waren, da war ich nie weit davon entfernt.

Und so kam es eines Tages zu einem glücklichen Ereignis, für welches ich heute noch sehr dankbar bin. Ein Kumpel aus der Nachbarschaft fragte mich, ob ich ihn nicht zur Jugendgruppe des hiesigen Angelvereins begleiten möchte, denn er habe das Angeln neu für sich entdeckt. Natürlich zögerte ich nicht lange, denn schließlich wo geangelt wird, da ist ja auch mein Lieblings Element, also auf zu neuen Ufern.Als interessierte, wissbegierige kleine Jungs wurden wir herzlich empfangen und saugten alles auf, was die alten Hasen da so von sich gaben. Sie erzählten von riesigen Fischen die in den Gewässern umher schwammen und allerlei weiterem Anglerlatein. Ich war sofort beeindruckt und Feuer und Flamme, mein Endschluss stand fest: ich werde Angler.

Ich fieberte schon jeden zweiten Samstag darauf hin endlich wieder in die Jugendgruppe gehen zu können, mein Kumpel hingegen verlor leider schnell die Lust an dem ganzen Thema. Dennoch blieb ich dabei, mich hatte das Angelfieber gepackt. Seit meinem zehnten Lebensjahr bin ich dem Angelsport gnadenlos verfallen und bin vom Wasser nicht mehr weg zu bekommen. Ich angelte 6 Jahre lang auf alles was Flossen besitzt, ob Hecht, Weißfische oder Forellen, vor mir war nichts sicher. Mit 16 packte mich dann das Karpfenvirus und hat mich bis zum heutigen Tage nicht mehr losgelassen. Für mich ist die spezielle Karpfenfischerei das Größte und beschert mir immer wieder unbeschreiblich schöne Momente in meinem Leben.

Wie kam ich eigentlich zu IB?

Bei einem zweiwöchigen Trip mit meiner Frau quer durch den Süden Frankreichs, trafen wir an einem großen Stausee durch Zufall auf Julian Jurkewitz, der gerade mit seiner Frau Isabell, Tochter Jolina und seinem Freund Thomas Keutmann unterwegs war. Wir wechselten ein paar Worte miteinander und kamen so ins Gespräch. Jedoch saßen wir nicht lange am gleichen Gewässer, da die Fische sich nur in einem kleinen Seeteil aufhielten der bereits Besetzt war. So trennten sich unsere Wege auch wieder schnell, jedoch blieb der Kontakt zwischen Thomas Keutmann und mir hängen.Über WhatsApp blieben wir weiterhin in Kontakt und tauschten uns so regelmäßig aus. Bis zu dem Tag an dem mein Telefon klingelte und Julian am anderen Ende dran war und mich fragte, ob ich nicht Lust hätte auf der Messe in Wien Vösendorf aus zu helfen. Durch krankheitsbedingte Ausfälle hatten sie Not am Mann und Thomas gab ihm meine Nummer und meinte er solle bei mir mal nachfragen. Nach kurzer Rücksprache mit meiner Frau stimmte ich zu und fuhr mit nach Wien. Auf der Messe fühlte ich mich gleich wohl und lernte sogleich das gesamte Team kennen. Eine sympathische Truppe mit der man immer viel Spaß haben kann. Wir verstanden uns auf Anhieb gut und es war ein tolles, gelungenes Messewochenende. Zwei Wochen später bekam ich dann eine Email mit der Anfrage, ob ich nicht das Team unterstützen möchte und so kam eins zum anderen.Seit nun mehr einem Jahr unterstütze ich das deutsche Team von Imperial Baits um Max Nollert mit besten Kräften. Die innovative Erfolgsköderschmiede ist durch seine internationalen Teams bestens bekannt und hat sich in der Szene schon lange fest etabliert. Neben der Herstellung von Ködern bietet die Firma Imperial Fishing unter anderem eine große Auswahl an Additiven, Dips, Gelen, Flavour und vielem mehr. Auch im Bereich Tackel hat die Firma eine breite Produktpalette vorzuweisen. Neben Booten, Ruten, Schnüren und Endtackle von Carp’R’Us, ist auch für die Herstellung eigener Köder alles im Shop erhältlich was das Anglerherz begehrt.

Mittlerweile sind wir ein Junges dynamisches Team geworden, dass durch seine vielen unterschiedlichen Charaktere eine ausgewogene Vielfalt vorweisen kann. Auf Messen besticht jeder durch sein individuelles Know-how, somit werden alle Kunden bestens beraten und jeder Bereich wird optimal abgedeckt. Auch der Spaß bei uns im Team kommt nie zu kurz, so verbrachten wir schon so manch feucht fröhlichen Abend und unter einigen bildeten sich sogar wahre Freundschaften.

Das letzte Jahr hat mir viel Spaß und Freude bereitet und ich bin gespannt was das Jahr 2018 so alles mit sich bringt.

Allen eine erfolgreiche Saison, Andreas Filusch


Zeiten ändern sich

Jeder von uns hat sicher ein „Hausgewässer“, einen See den man über die gesamte Saison öfter anfährt und womöglich auch schon viele Jahre kennt.

So ist es auch bei mir. Schon seit etwa 6 Jahren fahre ich immer wieder mal an ein Gewässer, welches zu meinem „Hausgewässer“ geworden ist.

Über die Jahre habe ich den See wahrlich, ja ich würde mal behaupten, geknackt. Zu jeder Jahreszeit zieht es mich hier her.

Am 11. April war es wieder einmal soweit und ich wollte für 5 Tage den Rüsslern an dem Gewässer nachstellen. Voller Motivation ging es los…

Am Freitag wollte Anne dazu stoßen und das bevorstehende Wochenende mit mir gemeinsam fischen, ob das gut geht, Freitag der 13te… Hm… Na warten wir es ab.

Am See angekommen baute ich mein Camp auf und ja was folgt als nächstes… Klar, Spot suchen würde man jetzt schreiben.

Doch suchen brauchte ich hier nicht viel. Ihr kennt das, an unseren „Hausgewässern“ wissen wir ganz genau wo wir ablegen müssen, welchen Köder wir wann nehmen müssen usw.…

Mit genau diesem Gedanken brachte ich meine Ruten raus, an Stellen wo ich genau wusste, da geht was.

Die erste Nacht konnte kommen

Ruhigen Gewissens, alles richtig gemacht zu haben, legte ich mich am Abend in mein Schlafsack und wusste ganz genau, es dauert nicht lange bis mich mein Bissanzeiger mit einem Dauerton aus dem Schlaf reißt.

Ja, so war es in den vergangenen Jahren immer wieder. Ich lernte den See im Laufe der Zeit so gut kennen, das ich ganz genau wusste wann es wo beißen müsste.

Doch was war los???

Geweckt wurde ich nicht etwa von meinen Bissanzeigern, nein, von den ersten Sonnenstrahlen…

Kein Fisch…

Jeder kennt diese Ernüchterung, ihr seid an dem See den ihr ach so gut kennt, legt Eure Ruten ab und wisst, das klappt. Doch irgendwie doch nicht…

Und jetzt?

Viele Gewässer unterliegen einem enorm hohen Angeldruck und so auch dieser See. Dies bleibt nicht ohne Folgen und so ändern sich oft die Gewohnheiten unserer Zielfische.

Wo es einst biss, ist nun, wie sagt man so schön…“Tote Hose“.

Was ist geschehen?

Denken wir einmal genau darüber nach… Nehmen wir mal einen Spot, an dem es in den vergangenen Jahren stets gebissen hat. Klar, wir sind nicht die einzigen und so wissen dies noch viele viele andere Angler. Wenn wir nun davon ausgehen, dass an der Stelle etwa 20 Angler über das Jahr verteilt immer wieder mal sitzen. Jeder fängt eventuell 2 Fische an dem Spot oder gar mehr. Rechnen wir dies jetzt mal auf das Jahr hoch, so sind es eine MENGE gehakte Fische an ein und derselben Stelle.

Zusätzlich bringt jeder sein Futter stets an diesem Bereich ins Wasser. Für unsere Zielfische ist dies eine extreme Regelmäßigkeit und die sind wahrlich nicht blöd.

Über die Zeit merken sich das die Fisch und die, die schon oft am Haken waren, wissen ganz genau Futter = Haken.

Ein Plan musste her

Mit dem Gedanken „das hat doch immer funktioniert“ kommen wir hier nicht mehr weiter. In solchen Situationen sollten wir nicht an unserer Strategie festhalten, sondern am besten alles anders machen.

So ließ ich mich in den frühen Morgenstunden im Bereich meiner Spots mit dem Boot treiben und wollte Ausschau nach verräterischen Zeichen der Rüssler halten.

Nichts…

Die Spots, die in den vergangenen Jahren immer wieder schnelle Bisse brachten waren wie Tod.

Das Echolot gab auch keinen Aufschluss.

Weit können sie nicht sein, dachte ich bei mir. Es kann nur an einigen Details liegen.

So beschloss ich meine Ruten einfach noch ein Stück weiter hinaus zu bringen und andere Tiefen zu befischen.

Köderwahl

Als Köder entschied ich mich für den IB Carptrack Scopana.Love

…und den IB Carptrack Elite Strawberry kombiniert mit dem IB Carptrack Banana Boilie.

Bei beiden Ruten wollte ich nun nichts mehr dem Zufall überlassen und so griff ich zu all den verführerischen Lockstoffe, die mir für die jeweiligen Boilies zur Verfügung standen.

Wenig, aber hoch attraktiv sollte das Futter sein und so beschloss ich mehrere  Futtermischungen zu machen. Dem Scopana.Love Boilie fügte ich zum einen etwas IB Carptrack Power Powder Ananas

…und zum anderen etwas IB Carptrack Power Powder Roasted Peanut hinzu.

Zuvor ließ ich beide Varianten mit etwas IB Carptrack Amino Complex Liquid ziehen.

Bei der Kombi Elite Strawberry und Banana ging ich ähnlich vor. Boilies mit etwas IB Carptrack Amino Complex Liquid benetzen und mit den Power Powders IB Carptrack Power Powder Elite Strawberry und IB Carptrack Power Powder Banana veredeln.

Der Plan ging auf

Als Hakenköder hatte ich mich für je zwei 20mm Boilies entschieden.

Eine verführerische Kombi.

Ich platzierte die Ruten in den zuvor ausgemachten Bereichen, in der Nähe der ursprünglichen Spots, jedoch in andere Tiefen und wie bereits erwähnt noch etwas weiter draußen, direkt im Holz.

Hier möchte ich einmal erwähnen, BITTE, wenn ihr Euch mit dem fischen im Holz nicht auskennt und keine Erfahrungen habt, so meidet zum Wohl des Fisches diese Bereiche.

Was soll ich sagen, der Plan ging auf und bereits eine Stunde nach dem ablegen lief die Rute mit der Strawberry Banana Kombi ab…

YES… Endlich, der Anfang war gemacht.

Und gegen Abend lief dieselbe Rute erneut ab, Fisch Nummer 2.

Ein Knutscher muss sein…  

Freitag der 13te

Am Freitag kam mich Denny am Wasser besuchen. Ein treuer IB Kunde, der auch schon so manch traumhaft schönen Fisch dem Gewässer entlocken konnte. Wir unterhielten uns über vergangenes und erlebtes, wie auch Köder mit denen wir an dem Gewässer Erfolg verbuchen konnten.

Gegen Nachmittag wurde das Wetter, entgegen dem Wetterbericht etwas besser und ich legte meine Ruten neu.

Auch Anne war in der Zwischenzeit dazu gekommen und bereitete ihre Ruten vor. Gerade als wir die letzte Rute abgelegt hatten, kam doch noch das vom Wetterbericht angekündigte Gewitter.

Und Freitag der 13te sollte voll zuschlagen…

Gerade als das Gewitter direkt über uns und dem gesamten See tobte, Doppelrun.

 Freunde, an der Stelle möchte ich an Eure Vernunft Appellieren!  Begebt Euch nicht in Gefahr und achtet stets auf Euch und Eure Gesundheit.

Eine Kohlefaser Rute, senkrecht nach oben, mit dem Boot auf dem See bei Gewitter…NEIN!

Safety first!!

 Wir konnten nur abwarten bis das Gewitter nicht mehr direkt über uns tobte. Die Fische waren weg. OK, die Runde haben sie gewonnen.

Die Nacht brachte keinen weiteren Biss.

Mit Liebe gefangen

Am Samstag war traumhaft schönes Wetter. Sonne satt und dies merkten auch die Fische. In gerade mal 80 cm tiefen Wasser lagen die Ruten mit dem IB Carptrack Scopana.Love Boilie.

Und so landete ein wunderschöner Schuppi auf unserer Matte…

Fazit

Auch wenn wir ein „Hausgewässer“ haben, welches wir über Jahre kennen und regelmäßig befischen, uns sicher sind bei dem was wir tun, so können sich die Zeiten ändern. Angeldruck, Futter, Umwelteinflüsse und nicht zuletzt unzählig gehakte Fische an ein und derselben Stelle, können das Verhalten unserer Zielfische nachhaltig ändern. Spots die über Jahre gut liefen, an den wir genau wissen wann und wie es läuft, geben plötzlich nichts mehr her. Jeder kennt den Gedanken, es lief doch immer. Haltet nicht an Gewohntes fest, ändert Eure Strategie, Futter oder andere Details.

So brachte uns auch die letzte Nacht noch einen schönen Schuppi ins Netz.

Nun möchte ich mich mit folgendem Bild verabschieden und wünsche Euch allen,

Tight Lines!

Liebe Grüße, Maike Prinz
Team Imperial Fishing Germany


Ist doch Latte oder?

Nein ist es ganz und gar nicht! 

Neues am Lattenrost Markt (slat floor) gab es seit 50 Jahren nicht mehr – doch jetzt hat Imperial Fishing ein ganz neues System auf den Markt gebracht und in Kürze werden die iBoats 160 und 210 serienmäßig damit ausgeliefert.

 

Die Besonderheit der IF Premium Lattenböden

Novum 1:

Die Premium Lattenböden für iBoats sind nun erstmals auch mit Booten die einen Kiel haben zu verwenden und bieten im Bootsinneren wesentlich mehr Platz als z.b. Hochdruckluftböden. Premium Lattenböden sind komplett mit dickem Schlauchbootmaterial überzogen, so dass es keine gefährlichen sowie äußerst unpraktischen Zwischenräume mehr gibt, in denen man sich verletzen könnte oder durch die fast ausnahmslos der gesamte Dreck unter den Boden in den Kiel ect. gelangt. Ob Tag oder Nacht, Du steigst einfach ein, wie in ein Boot mit durchgehendem Boden.

Novum 2:

Er verfügt über mindestens eine Panele mehr als bisher, um den Kiel ordentlich herunter zu drücken und dem Boot noch mehr Stabilität zu verleihen.

Weitere Details zu Latte und Kiel:

Ein Lattenboden konnte bisher nie problemlos in Verbindung mit einem aufblasbarem V-Kiel, welcher extrem wichtig für die guten Fahreigenschaften von Booten ist, verwendet werden. Jetzt ist es erstmals in der Geschichte von Schlauchbooten möglich, einen Lattenboden in Verbindung mit aufblasbaren V-Kielen zu verwenden. Der Premium Lattenboden ist auf unsere iBoats der neuesten Generation 4 zugeschnitten. Die Panele werden beim Aufblasen der Tubes automatisch eingeklemmt, wodurch sie dem Druck des Kiels nach oben standhalten und dadurch den Stand sowie die Fahreigenschaften maßgeblich verbessern.

Maße:

Premium Lattenboden iBoat 160: L 128 cm, B 51,5 cm
Premium Lattenboden iBoat 210: L 144 cm, B 83 cm
Premium Lattenboden iBoat 260: L 187 cm, B 96 cm
Premium Lattenboden iBoat 320: L 246 cm, B 96 cm

Latten-  oder Hochdruckluftboden?

Bei unseren iBoats 260 und 320 setzen wir in 2018 nach wie vor auf Hochdruckluftböden im Erst-Lieferumfang. Alu- und Lattenboden gibt es bei uns im Zubehör. Die schnelle Installation und die enorme Gewichtsersparnis gegenüber Alu oder Holzboden, sowie die Stabilität beim Hochdruckluftboden sind für unsere Bedürfnisse zum Karpfenangeln sehr willkommen. Inzwischen zweifelt wohl kaum noch einer an Hochdruckluftböden – über 10 Jahre war auch eine ausreichende lange Einführungsphase bei der wir viele Angler mit viel Zeit und guten Argumenten überzeugen mussten!

Luft raubt Platz – das ist ja wohl die Höhe!

Jedoch nimmt der Hochdruckluftboden auch ordentlich Platz weg – nämlich in der Höhe! Wenn es also um das maximale Beladen der iBoats in der Höhe geht, sind die neuen „Slats“ klar im Vorteil. Hier gibt es Unterschiede bis zu 10 cm auf die Länge eines 3,20 m langen iBoats eine gehörige Zunahme des Volumens von sage und schreibe 200 Liter! Auch der Komfort der Sitzposition wird hierbei weiter verbessert.

Die Größen 160 und 210 werden ab der kommenden Juni Lieferung direkt mit dem Premium-Lattenboden ausgeliefert. Den Hochdruckluftboden gibt es dann aber beim Zubehör optional.

Der Hauptvorteil von Lattenböden ist die gewonnene Höhe im Innenraum und der starke Volumenzuwachs – gerade bei den kleinen Booten sehr von Vorteil!

Zudem wird die Version des Hochdruckluftbodens beim 160 und 210 ja gar nicht benötigt, da hier nicht mit großen Motoren und Tackle weit gefahren wird. Man fährt ja auch nicht mit Reisegepäck zum Supermarkt… Das hätten wir bereits früher erkenn können.  Also quasi wie immer  alles den Anforderungen entsprechend anpassen und dann fährt man bekanntlich am besten!

Und hier kommt`s raus! 

Höhenunterschied Luft- und Lattenboden am Beispiel iBoat 260 auf Höhe der Ruderhalterung!

Höhe zwischen Sitzbank-Unterkante und
– Hochdruckluftboden: 27,5 cm
– Premium Lattenboden: 35,5 cm

Preis:

iBoat 160: 59 Euro
iBoat 210: 85 Euro
iBoat 260: 99 Euro
iBoat 320: 119 Euro

Und so nicht:

Dies ist die bekannte Version von Lattenböden, welche NICHT für Boote mit Kiel, wie im Bild zu sehen, geeignet sind. Füße einklemmen vorprogrammiert!

Zu guter Letzt: Auch am Rhein da war das Wetter gestern fein!

Zu allerletzt (kann man das so schreiben?;-) Ausblick aus dem Büro… was soll man dazu sagen? OK noch ein paar Auträge und e-mails bearbeiten und dann gehts gleich ab zum Hafen….Wünsche hiermit allen einen schönen Abend!

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